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Im Jahr 1906 wurde das Traditionsunternehmen ATE von Alfred Teves als Generalvertretung für Automobilzubehör gegründet und präsentierte seine Produkte erstmals auf der IAA in Frankfurt. Die im Laufe der Jahre produzierten Produkte reichen von der Hydraulikbremse bis zum ABS. Da ATE den Markt dynamisch gemacht, fortwährend Innovationen angestoßen und die Automobilindustrie als Entwicklungspartner unterstützt hat, konnte sich das Unternehmen zu einem Spezialisten im Bereich der Bremsen- und Beschleunigungstechnologie entwickeln. Teil des breiten Produktsortiments sind die hochmodernen ATE Bremssättel. ATE ist führend in Europa bei Fest- und Faustsätteln aus Aluminium oder in Kugelgrafitguss.
ATE Bremssättel müssen einiges aushalten, bevor sie ins Programm aufgenommen werden. Die geforderte Qualität ist erst dann erreicht, wenn sie strengste Belastungstests und Simulationen bestehen. Jeder ATE Bremssattel wird zudem einbaufertig geliefert. Beispielsweise sind Hinterachssättel mit Handbremse in der Regel bereits vorab mit Bremsflüssigkeit aufgefüllt und somit direkt einbaufertig. Der wiederaufbereitete Bremssattel schont zusätzlich die Umwelt. Aus diesem Grund hat ATE das Saddle Exchange Program eingeführt. Dadurch können die Kosten für qualitativ hochwertige ATE Produkte reduziert werden. Außerdem sorgt ATE dafür, dass alle Teile, inklusive Reparatursets, diversen Werkzeugen und Zubehör perfekt auf den ATE Bremssattel abgestimmt sind. Einbausätze, Dichtungssätze, Haltersätze, Hülsensätze und Gehäuse-Haltefedern passend für unterschiedlichste Hersteller und Modelle sind dementsprechend erhältlich, um den Einbau in der Werkstatt problemlos zu gestalten.