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Opel präsentierte den Nachfolger vom Opel Kadett B als Opel Kadett C im August 1973. Der Opel Kadett C City wurde später auf den Markt gebracht. Der Opel Kadett C City wurde erst zwei Jahre später im Mai 1975 in den Handel gebracht. Der Opel Kadett City war eine dreitürige Schrägheckversion und gehörte der Kompaktklasse an. Gebaut wurde der Opel Kadett C City seit Mai 1975. Der Opel Kadett C City diente als technische Plattform für den Opel Corsa. Technisch war der Opel Kadett C City aber mit seinem Vorgänger durch den längs montierten Frontmotor und Hinterradantrieb verwandt. Opel bot neben dem Kadett C City noch die Karosserievarianten zwei und viertürige Limousine, zweitüriges Cabriolet und Caravan an. Motorisiert war der Kadett C City mit Ottomotoren, die eine Hubraumgröße zwischen 1,0 und 2,0 Liter hatten und in ihrer Leistung zwischen 29 und 85 kW variierten. Opel unterzog die Baureihe Kadett C City im August 1977 einem Facelift. Dabei wurden die Blinker neben den Scheinwerfern montiert. Kunden konnten den Kadett C seit dem Facelift optional mit Dreigang-Automatikgetriebe bestellen. Den Kadett C City bot Opel in den Ausstattungsvarianten Kadett, Kadett Luxus, Kadett J und Kadett Berlina an. Der Kadett J wurde fast nur als City gebaut, in dreitüriger Schrägheckform oder als einige wenige zweitürige Limousinen. Vom Kadett J gab es keine Viertürer und Caravans. Ein SR-Paket konnten Opel Kadett C Käufer für den Kadett C City bestellen. Der Opel Kadett C City beendete die Tradition bei Opel, Fahrzeuge mit Heckantrieb zu bauen. Produktionsstandorte vom Opel Kadett C City waren das Opel Werk Bochum und das Werk in Antwerpen. Die Baureihe Opel Kadett City endete 1979 und wurde durch den Opel Kadett D ersetzt.