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Opel stellte den Opel C im Jahr 1973 auch in der Karosserievariante zweitüriges Coupé vor. Daneben gab es das Opel Kadett C Coupe auch als sportliche GT/E-Version in den traditionellen Opel-Farben weiß und gelb. Opel brachte den Opel Kadett C Coupe als nachfolgende Baureihe vom Opel Kadett B im August 1973 auf den Markt. Der Opel Kadett C war ein Fahrzeug der Kompaktklasse. Insgesamt war der Opel Kadett C etwas weniger erfolgreich als sein Vorgängermodell Kadett B, aber mit über 1,5 Millionen abgesetzten Exemplaren trotzdem ein Verkaufshit. Gebaut wurde der Opel Kadett C Coupe von August 1973 bis Juli 1979. Technisch war der Opel Kadett C Coupe wie sein Vorgänger mit einem längs montiertem Frontmotor und Hinterradantrieb ausgestattet. Opel bot den Opel Kadett C Coupe außerdem in den Karosserievarianten zwei- und viertürige Limousine, als dreitüriges Schrägheck, als dreitürigen Kombi und zweitüriges Cabriolet an. Motorisiert war der Opel Kadett C Coupe mit Ottomotoren, die eine Hubraumgröße zwischen 1,0 und 2,0 Liter hatten und in ihrer Leistung zwischen 29 und 85 kW variierten. Der Opel Kadett C wurde für den Motorsport noch höher motorisiert. Motorleistungen von 200 PS mit den originalen 8V-Zylinderkopf oder auch 300 PS mit umgebauten 16V-Zylinderköpfen wurden bei der Rennversion des Kadett C Coupe erreicht. Opel unterzog die Baureihe Opel Kadett C Coupe im August 1977 einem Facelift. Opel änderte auch die Modellbezeichnung von „C1“ in „C2“. Auf Wunsch konnten Kunden den Kadett C seit dem Facelift optional mit Dreigang-Automatikgetriebe bestellen. Den Opel Kadett C in der Coupé-Version konnten Kunden in den Ausstattungsvarianten Kadett Luxus, Kadett Berlinetta, Kadett Rallye und Kadett GTE bestellen. Für alle Opel Kadett C Coupe Modelle war das SR-Paket lieferbar. Der Opel Kadett C Coupe beendete die Tradition bei Opel, den Heckantrieb zu nutzen. Produktionsstandorte des Opel Kadett C Coupe war das Opel Werk Bochum und das Werk in Antwerpen. Die Baureihe Opel Kadett C Coupe wurde im Jahr 1979 eingestellt.